ISObot
optimiert das Management von Feldrobotern mithilfe intelligenter Prozessführung
und dem innovativen Einsatz standardisierter
Interoperabilitäts-Mechanismen wie bspw. einer Kommunikation auf Basis des ISO
11783-Standards (ISOBUS).
Das Potential autonomer Feldroboter
Autonome Feldroboter unterstützen und fördern die Landwirtschaft
Das erklärte Ziel von ISObot ist die Lösung der in
der Praxis auftretenden Probleme durch die Entwicklung eines Gesamtsystems zur
Optimierung des operativen Managements von Feldrobotern.
Die Ausgangsbasis für das Forschungsprojekt sind handelsübliche Kombinationen, bestehend aus Roboter und Anbaugerät, ergänzt durch ein neuartiges, auf ISOBUS (ISO 11783) basierendes Controller-System, smarte Sensorik, einen innovativen Prozessregler sowie ein webbasiertes Maschinenmanagementsystem.
Praxisnahe Forschung
Die Ausgangsbasis für das Forschungsprojekt sind handelsübliche Kombinationen, bestehend aus Roboter und Anbaugerät, ergänzt durch ein neuartiges, auf ISOBUS (ISO 11783) basierendes Controller-System, smarte Sensorik, einen innovativen Prozessregler sowie ein webbasiertes Maschinenmanagementsystem.
Speziell für den Weinbau wird eine innovative Prozessregelung für die Unkrautregulierung entwickelt. Diese überwacht mithilfe von Sensoren und intelligenten Algorithmen den Arbeitsprozess. Gleichzeitig wird der Arbeitsprozess durch die neu entwickelte Prozessregelung aktiv gesteuert und die Arbeitsqualität dokumentiert. Im Bereich des Ackerbaus wird sich das Forschungsprojekt mit dem Monitoring des Hackprozesses und der Erfassung von Prozessparametern befassen.
Übersicht dank IoT-System
Die Feldroboter im Wein- und Ackerbau werden über ein IoT-System mit dem Maschinenmanagement verknüpft, um über ein übersichtliches und benutzerfreundliches Interface prozessrelevante Informationen zu visualisieren. Ebenfalls werden die prozessrelevanten Informationen für die weitere agronomische Verwendung bereitgestellt.
Maximale Interoperabilität
Es wird ein Höchstmaß an Interoperabilität ganz ohne manuellen Zusatzaufwand gewährleistet: Die Kommunikation zwischen den beteiligten Teilsystemen, vor allem auf Basis des ISO 11783 (ISOBUS) Standards, werden in eine automatisiert maschinenlesbare Form gebracht. Über Disseminations- und Transferaktivitäten wird im Projekt ein Austausch mit der landwirtschaftlichen Praxis hergestellt. Zudem sollen Empfehlungen für weitere Normierungsbestrebungen zur verbesserten Interoperabilität der elektronischen Kommunikation in der Agrartechnik abgeleitet werden können.
Praxisnahe Forschung
Die Ausgangsbasis für das Forschungsprojekt sind handelsübliche Kombinationen, bestehend aus Roboter und Anbaugerät, ergänzt durch ein neuartiges, auf ISOBUS (ISO 11783) basierendes Controller-System, smarte Sensorik, einen innovativen Prozessregler sowie ein webbasiertes Maschinenmanagementsystem.
Speziell für den Weinbau wird eine innovative Prozessregelung für die Unkrautregulierung entwickelt. Diese überwacht mithilfe von Sensoren und intelligenten Algorithmen den Arbeitsprozess. Gleichzeitig wird der Arbeitsprozess durch die neu entwickelte Prozessregelung aktiv gesteuert und die Arbeitsqualität dokumentiert. Im Bereich des Ackerbaus wird sich das Forschungsprojekt mit dem Monitoring des Hackprozesses und der Erfassung von Prozessparametern befassen.
Übersicht dank IoT-System
Die Feldroboter im Wein- und Ackerbau werden über ein IoT-System mit dem Maschinenmanagement verknüpft, um über ein übersichtliches und benutzerfreundliches Interface prozessrelevante Informationen zu visualisieren. Ebenfalls werden die prozessrelevanten Informationen für die weitere agronomische Verwendung bereitgestellt.
Maximale Interoperabilität
Es wird ein Höchstmaß an Interoperabilität ganz ohne manuellen Zusatzaufwand gewährleistet: Die Kommunikation zwischen den beteiligten Teilsystemen, vor allem auf Basis des ISO 11783 (ISOBUS) Standards, werden in eine automatisiert maschinenlesbare Form gebracht. Über Disseminations- und Transferaktivitäten wird im Projekt ein Austausch mit der landwirtschaftlichen Praxis hergestellt. Zudem sollen Empfehlungen für weitere Normierungsbestrebungen zur verbesserten Interoperabilität der elektronischen Kommunikation in der Agrartechnik abgeleitet werden können.
Forschung im Wein- & Ackerbau
Speziell für
den Weinbau wird eine innovative Prozessregelung für die Unkrautregulierung
entwickelt. Diese überwacht mithilfe von Sensoren und intelligenten Algorithmen
den Arbeitsprozess. Gleichzeitig wird der Arbeitsprozess durch die neu
entwickelte Prozessregelung aktiv gesteuert und die Arbeitsqualität
dokumentiert. Im Bereich des Ackerbaus wird sich das Forschungsprojekt mit dem
Monitoring des Hackprozesses und der Erfassung von Prozessparametern befassen.
Übersicht dank IoT-System
Die
Feldroboter im Wein- und Ackerbau werden über ein IoT-System mit dem
Maschinenmanagement verknüpft, um über ein übersichtliches und
benutzerfreundliches Interface prozessrelevante Informationen zu visualisieren.
Ebenfalls werden die prozessrelevanten Informationen für die weitere
agronomische Verwendung bereitgestellt.
Maximale Interoperabilität
Es wird ein
Höchstmaß an Interoperabilität ganz ohne manuellen Zusatzaufwand
gewährleistet: Die Kommunikation zwischen den beteiligten Teilsystemen, vor allem
auf Basis des ISO 11783 (ISOBUS) Standards, wird in eine automatisiert
maschinenlesbare Form gebracht. Über
Disseminations- und Transferaktivitäten wird im Projekt ein Austausch mit der
landwirtschaftlichen Praxis hergestellt. Zudem sollen Empfehlungen für weitere
Normierungsbestrebungen zur verbesserten Interoperabilität der elektronischen
Kommunikation in der Agrartechnik abgeleitet werden können.
Hinweis: Mehr Infos erhalten Sie, indem Sie mit dem Cursor über das Bild fahren.
Das Bild visualisiert die Vision von ISObot. Während der Feldroboter mit seinem Anbaugerät Arbeiten verrichtet, erkennt eine smarte Sensorik das Unkrautaufkommen und dokumentiert das Arbeitsergebnis. Die Daten des Roboters und der smarten Sensoren dienen gleichzeitig dem innovativen Prozessregler zur Steuerung des Roboters. Das ISOBUS-konforme Controller-System verarbeitet alle Daten und sendet diese standardisiert an das webbasierte Maschinenmanagementsystem. Dieses bereitet alle Informationen auf und stellt so eine wertvolle Hilfe für die/den LandwirtIn dar.
Prozessvisualisierung
und agronomische Datennutzung
Als Anwendungsfälle werden die Unkrautregulierung
im Weinbau und der Hackprozess im Ackerbau untersucht. Die Feldroboter im Wein- und Ackerbau werden über
ein IoT-System mit dem Maschinenmanagement verknüpft, um so im Ergebnis über
ein übersichtliches und benutzerfreundliches Interface prozessrelevante
Informationen zu visualisieren. Ebenfalls werden die prozessrelevanten
Informationen für die weitere agronomische Verwendung bereitgestellt.
Starkes Team & tolle Aussichten
Der Projektverbund ist eine ausbalancierte Partnerschaft aus Wissenschaft, angewandter Forschung und Wirtschaft. Er vereint Wissen aus den Bereichen Agrarrobotik, ISOBUS, Sensortechnik/Machine Vision, IoT-Systemen, FMIS/Telemetriesystemen sowie agrartechnischem Versuchswesen.
Konsortium und Kontakt
Hochschule
Geisenheim University (HGU) / Institut für Technik
Projektlaufzeit: 1. November 2024 bis 31. Oktober 2027
Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit dem Projektträger Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
News
#Interoperabilität
3. April 2025
Beim ersten Vernetzungstreffen am 26. und 27. März tauschten sich die Experten von elf Forschungsprojekten über digitale Lösungen für die Landwirtschaft aus. Eine thematische Vernetzung in Arbeitsgruppen soll den zukünftigen Wissensaustausch erleichtern. Weitere Infos zum Vernetzungstreffen gibt es hier.
Kick-off-Meeting
12. Februar 2025
Beim ersten "echten" Projekttreffen an der HGU haben sich alle Partner gemeinsam mit dem Projektträger BLE ausgetauscht und die nächsten Schritte für das Projekt ISObot geplant. Ein vielversprechender Start für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit im Wein- und Ackerbau!
Bescheidübergabe
20. Januar 2025
Wir sind stolz und dankbar, im Rahmen der Grünen Woche unsere Förderurkunde entgegennehmen zu dürfen. Besonders gefreut hat es uns, dabei Cem Özdemir persönlich zu treffen und uns über unsere gemeinsamen Werte und Ziele auszutauschen.
Herzlichen Dank
15. November 2024
Das Projekt ISObot startet am 1. November 2024. Wir danken dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie dem Projektträger, der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, für die Förderung sowie den bisherigen Support im Antragsverfahren.
Der Projektstart
15. November 2024
Das Projekt ISObot startet am 1. November 2024. Wir freuen uns darauf, Sie an dieser Stelle über den aktuellen Fortschritt des Projekts zu informieren.
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